Wie läuft die Konstruktion ab?:
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1. Die Idee:
Der erste Schritt zur erfolgreichen Produktion des Autos ist eine Idee beziehungsweise ein Konzept, auf welches man sich stützen kann. Bei uns war dies der Segelfisch. Wir haben uns bei Form und Farben an diesem orientiert.
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2. Die Konstruktion:
Unser Konstrukteur Tom hat dann, als wir gemeinsam die Grobe Idee fertig ausgearbeitet hatten, mit der Software Fusion 360 unser Auto konstruiert. Hierbei musste natürlich auf die Windschnittigkeit und das Gewicht des Autos geachtet werden damit unser Auto am Ende so schnell wie möglich ist.
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3. Die Produktion:
Als wir mit dem Ergebnis zufrieden waren, haben wir über das beste Material für den Druck der verschiedenen Teile des Autos nachgedacht. Letztendlich sind wir zu folgendem Schluss gekommen:
Unser Auto sollte hauptsächlich aus Harz bestehen. Dies ist ein teures Material, aber es ermöglicht einen sehr präzisen Druck. So konnten die Wände dünner produziert werden, da weniger Toleranz in der Wandstärke nötig ist. Die Reifen sollten allerdings aus Plastik 3D gedruckt werden, da dieses viel elastischer ist als Harz und somit bei einem Aufprall nicht direkt beschädigt wird. -
4. Die Lackierung:
Als letztes haben wir unser Auto dann Lackiert. Hierzu haben wir simpel Sprühdosen in den passenden Farben gekauft und hiermit das Auto besprüht. Das einzige Problem hierbei war, dass keine Farbe in die Patronen Kammer gelangen durfte, ansonsten hätte die Gaspatrone nicht mehr in diese hineingepasst.